Wann ist eine Baumfällung nötig?
- Gefahrenbäume: Bei akuter Bruch- oder Umsturzgefahr (z.B. nach Sturmschäden, Pilzbefall, Trockenheit).
- Platzmangel & Bauvorhaben: Wenn Bäume zu nah an Gebäuden, Straßen oder Leitungen stehen.
- Erhalt der Verkehrssicherheit: Pflicht für Eigentümer & Kommunen bei Risiko für Menschen und Sachwerte.
Methoden der Baumfällung
- Seilklettertechnik: Stückweises Abtragen, besonders in engen Gärten oder dicht bebauten Gebieten – keine Hebebühne nötig.
- Fällung per Kran: Einsatz bei großen Bäumen oder schwierigen Lagen.
- Fällung auf freiem Gelände: „Klassische“ Fälltechnik, wenn Platz vorhanden ist.
- Wurzelstockfräsen: Auf Wunsch fräsen wir den Wurzelstock direkt nach der Fällung aus.
- Komplette Entsorgung: Abtransport von Stamm, Ästen und Schnittgut – alles aus einer Hand.
So läuft eine Baumfällung ab
- Vor-Ort-Termin & Beratung: Besichtigung, Risikoabschätzung, Ablaufplanung.
- Einholung von Genehmigungen: Unterstützung bei Anträgen (z.B. Baumschutzsatzung).
- Sichere Durchführung: Fachkräfte, geprüfte Technik, größtmögliche Sorgfalt.
- Reinigung & Nachsorge: Grundstück wird sauber hinterlassen, Tipps zur Nachpflanzung auf Wunsch.
Tipps zur Baumfällung
- Genehmigungspflicht beachten: In Düsseldorf und vielen Städten ist eine Fällgenehmigung fast immer Pflicht – wir helfen beim Antrag!
- Schonzeiten: Zwischen 1. März und 30. September dürfen keine Bäume gefällt werden (Ausnahme: Gefahr in Verzug).
- Nachpflanzung: Oft ist eine Ersatzpflanzung vorgeschrieben. Wir beraten zu geeigneten Baumarten.